Wasserchemie

Wasserchemie
Wasserchemie,
 
Teilgebiet der Chemie, das sich mit der technischen Bedeutung (z. B. Korrosivität, Bildung von Ablagerungen) und Analyse von Wasserinhaltsstoffen beschäftigt. In der Wasseranalytik werden häufig summarische Stoffkenngrößen verwendet, z. B. Wasserhärte, Säurekapazität, chemischer Sauerstoffbedarf, biochemischer Sauerstoffbedarf. Die Wasserchemie spielt im Kraftwerksbetrieb, bei der Trinkwasserversorgung und bei der Abwasserreinigung eine große Rolle.

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Wạs|ser|che|mie, die: Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Analyse u. der technischen Bedeutung von Inhaltsstoffen des Wassers befasst.

Universal-Lexikon. 2012.

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